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Babyschlafplatz - wo schläft das Kind am sichersten?
Die Sicherheit eines Babys sollte vor allem anderen Vorrang haben, deshalb ist die Wahl seines Schlafplatzes für die ersten Monate elementar wichtig! Natürlich sollte der Vater am nächsten Morgen ausgeschlafen zur Arbeit gehen können und auch die frischgebackene Mutter braucht all ihre Kräfte für die brandneuen Aufgaben des Tages mit einem Neugeborenen! Vielleicht oder gerade deshalb ist es ratsam, wenn das Kleine von Anfang an im Schlafzimmer der Eltern schläft, damit ein Schreien, Aufstehen, Nachsehen, Versorgen und ins Schlafzimmer zurückgehen, um wieder in den Schlaf zu finden, gar nicht erst nötig ist!
Versorgen des Babys direkt am eigenen Bett!
Eine Mutter spürt ohnehin sofort und beim ersten Wimmern, wenn das Baby unruhig wird, aufwacht, Hunger oder eine volle Windel hat. Vielleicht will es ja auch einfach nur getröstet, gestreichelt und in den Arm genommen werden. Manchmal beruhigt sich ad hoc und findet in den Schlaf zurück, wenn die Mutter es stillt. Die Nähe und Wärme, der enge Körperkontakt beruhigt und besänftigt alle Säuglinge. Deshalb ist die einfachste Möglichkeit immer diejenige, neben das eigene Bett im Elternschlafzimmer ein Beistellbettchen zu stellen, damit die Mutter das Kleine sofort und an Ort und Stelle versorgen kann. Oftmals genügt ein Streicheln, ein Halten des winzigen Händchens, das Spielen mit den kleinen Fingern oder Zehen, um das Baby zu beruhigen. Die Mama zieht die Spieluhr auf oder legt eine kleine Schlafpuppe in den Arm des Kindes und schon ist wieder Ruhe im heimischen Schlafzimmer. Das alles wäre nicht möglich, wenn das Neugeborene im Nebenzimmer schläft und man dazu das eigene Bett verlassen muss. Auch in Zeiten von Babyphones & Co. muss das Kind erst unruhiger werden, zu weinen oder gar zu schreien beginnen, bevor die Eltern diese Geräuschkulisse von ihrem Schlafzimmer aus wahrnehmen. Dann sind alle hellwach und es wird womöglich noch verhandelt, wer jetzt zum Kind geht um nachzusehen, was ihm fehlt. Durch die Verwendung eines Beistellbettes im eigenen Schlafzimmer ist die Nachtruhe für alle Beteiligten sehr viel mehr gegeben und meist spürt auch das Kleine, dass es nicht alleine ist und beruhigt sich sehr viel schneller als im separaten Kinderzimmer.
Sicherheit mit einem formschönen und praktischen Beistellbett
Hat das Beistellbett für Ihr Baby ringsum feststehende Gitter, dann ist das wenig praxistauglich, denn dann müssen Sie dennoch aufstehen und das warme Bett verlassen, wenn das Neugeborene zum Quengeln anfängt. Das stört Ihre Nachtruhe wieder massiv und die Ihres Partners gleich mit! Deshalb sollten Sie auf ein Beistellbett zurückgreifen, welches in halbrunder Form gehalten ist, die sich zu Ihrer Bettseite hin öffnet, so dass der direkte Kontakt zum Säugling jederzeit gegeben ist. Damit so ein Bettchen natürlich nicht wegrutscht während Sie nach dem Kind greifen, sollte man es an Ihrem Bettrahmen einhängen oder anderweitig befestigen können.
Fazit
Wer seinem Baby die größtmögliche Zuwendung, Nähe, Geborgenheit und Sicherheit zukommen lassen möchte, der ist mit einem praktischen und platzsparenden Beistellbett gut beraten. Der Säugling wird sich von Anfang an wohl, behütet und beschützt fühlen und deshalb auch sehr viel weniger quengeln und schreien, als wenn er allein in einem separaten Zimmer untergebracht ist. Dies ermöglicht allen Beteiligten das höchste Maß an Wohlgefühl und entspannter Ruhe in den Nächten der ersten Lebensmonate des Kindes!